„Muskeln benötigen Reize, um aktiviert zu werden. Im Alltag werden diese über das zentrale Nervensystem ausgelöst und über das Rückenmark und Nervenfasern an die entsprechenden Muskeln weitergeleitet. Bereits diese körpereigenen Reize sind, im physikalischen Sinne, elektrischer Natur. EMS ist letztlich nichts anderes als eine gezielte Verstärkung dieser körpereigenen elektrischen Reize von außen. Die besten Resultate werden erzielt, wenn man aktive Übungen und elektrische Reize kombiniert: Bei jeder Übung, die zur Kontraktion der Muskulatur führt, wird zusätzlich ein entsprechender elektrischer Impuls von außen gesetzt. Der Muskel erfährt so eine zusätzliche Spannungserhöhung, eine optimierte Frequentierung und Rekrutierung seiner Fasern und damit eine noch effektivere Reizsetzung.“
(Zitat: Homepage bodystreet.de)
Im Dossier der Zeitschrift der Sportmedizin – 67. Jahrgang – 3/2016 äußern sich Prof. Dr. Wolfgang Kemmler (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) und Prof. Dr. Ingo Froböse (Deutsche Sporthochschule Köln) über den neuen Trend.
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