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Ann-Kathrin Friedrich „Practice is the key“

Unsere Absolventin Ann-Kathrin Friedrich sprach mit uns über ihre Aufgaben als Sportphysiotherapeutin in der Sportlerbetreuung, Ihren Antrieb und wie Ihr Blick in die Zukunft aussieht.

Als Physiotherapeutin kam Ann-Kathrin Friedrich im August 2021 zur spt-education und absolvierte den Kompaktlehrgang Sportphysiotherapie in Malente. Seit September 2022 ist sie nun ganz offiziell als „Sportphysiotherapeutin“ unterwegs und arbeitet in einer orthopädisch orientierten Praxis bei Stuttgart. Im Interview mit uns sprach Ann-Kathrin über ihre Aufgaben als Sportphysiotherapeutin in der Sportlerbetreuung, Ihren Antrieb und wie Ihr Blick in die Zukunft aussieht.

Stell dich doch mal kurz vor und erzähle uns, wo wir dich gerade erreichen.

Ann-Kathrin: Ich bin Ann-Kathrin Friedrich und 26 Jahre alt, momentan bin ich mit dem BDR (Bund Deutscher Radfahrer) unterwegs, betreue aber auch bei Bedarf das Basketball- Herren Nationalteam aus Österreich. Hauptberuflich arbeite ich in einer orthopädisch orientierten Praxis bei Stuttgart. 

Wie kamst du auf die Idee Sportphysiotherapeutin zu werden?

Ann-Kathrin: Nebenbei studiere ich Sportphysiotherapie an der Universität in Salzburg und mache meinen Master. Da ich selbst viel Sport mache war es für mich klar, dass der „Sportphysio“ direkt nach meiner Ausbildung dazu gehört. 

Was war für dich der Auslöser für deinen beruflichen Aufstieg?

Ann-Kathrin: Den Auslöser für meinen beruflichen Aufstieg kann ich um ehrlich zu sein schwer bestimmen, ich war zuerst beim VfB Stuttgart und bin dann durch verschiedene Kollegen und Fortbildungen zum BDR / nach Österreich gekommen.

Von Vorteil war sicherlich meine gute Ausbildung bei der spt-education welche mich hervorragend auf meinen Einsatz als „Sportphysio“ vorbereitet hat. 

Welche Aufgaben übernimmst du als Sportphysiotherapeutin am liebsten?

Ann-Kathrin: Mein Aufgabenfeld ist je nach Sportart sehr unterschiedlich. Ich kümmere mich vollständig um das physische Wohl, dazu gehört die optimale Versorgung mit Elektrolyten, Makro und Mikronährstoffen vor und nach dem Training sowie die Sicherstellung der Proteine, die Muskuloskelettale Versorgung an der Bank, oder als Yoga-Einheit mit der Gruppe, ab und zu darf auch ein wenig Stabi nicht Fehlen. Darüber hinaus stehe ich den Sportlern für jegliche Fragen zur Verfügung.

Wie sieht dein Blick in die Zukunft aus? Was willst du beruflich unbedingt noch erleben?

Ann-Kathrin: Wenn ich in die Zukunft blicke, freue ich mich, nach erfolgreich abgeschlossenen Masterstudium als „Sportphysio“, mein Wissen weiterzugeben – in Form einer Dozenten Tätigkeit. Den Kontakt zum Patienten, oder Sportler möchte ich dabei nicht verlieren – „Practice is the key“.