Die Weiterbildung in Sportphysiotherapie hat mir neue Welten des Sports und der Athleten eröffnet

Anika Fromme aus Wuppertal berichtet über Ihre tägliche Arbeit als Sportphysiotherapeutin und warum sich der Weg zu uns für sie als Türöffner in die Leistungssportwelt erwiesen hat.

Stell dich doch mal kurz vor und erzähle uns, wo wir dich gerade erreichen.

Anika: Ich heiße Anika Fromme und arbeite seit diesem Jahr in einer Sportphysiotherapeutischen Praxis in Wuppertal – Die Physio Experten (Jan Kirstein) 

Seitdem habe ich die Chance bekommen gemeinsam mit dem DBB zusammen zu arbeiten und bin dort aktuell für den weiblichen Nachwuchs zuständig. Sowie der WBL im Jugendbereich. Zusätzlich arbeite ich gelegentlich im ortsnahen Footballverein.

Wie kamst du auf die Idee Sportphysiotherapeutin zu werden?

Anika: Der Plan, Sportphysio zu werden stand schon lange. Arbeit mit Athleten bringt die Physiotherapie auf einen neuen und für mich optimalen Standard und bringt einen regelmäßig an Grenzen, um sich weiterentwickeln zu wollen / müssen. Die Leidenschaft am Sport und vor allem Leistungssport begleitet mich seit klein auf und hält mich Tag für Tag mehr fest.

Was war für dich der Auslöser für deinen beruflichen Aufstieg?

Anika: Der Auslöser zur beruflichen Veränderung war tatsächlich die spt-education. Durch die Fortbildung wurden neue Türen geöffnet und das Netzwerk hat mich zu meinem neuen Arbeitsplatz gebracht und mich in neue Welten des Sports und der Athleten gebracht. Ich bin um jeden Tag froh, den ich hier sein darf und ständig neue Dinge lerne, neue Erfahrungen in der Welt von Profisportlern mache und mich persönlich enorm weiterentwickeln kann.

Welche Aufgaben übernimmst du als Sportphysiotherapeutin am liebsten?

Anika: Meine liebsten arbeiten als Sportphysio sind zum einen, die Arbeit mit Nachwuchssportlern. Die Rundum Betreuung, medizinische Versorgung und definitiv Tapen. Ich habe großen Spaß daran mit Sportlern zu arbeiten und immer wieder neue Wege zu finden einen Zugang zu den Athleten zu finden. Die Kommunikationsbasis ist dabei ein Bereich, der mir absolut viel Spaß macht.

Wie sieht dein Blick in die Zukunft aus? Was willst du beruflich unbedingt noch erleben?

Anika: Ich würde gerne in nächster Zeit beginnen mich im Bereich der Sportpsychologie noch weiterzubilden. Das ist mein großes Ziel. Ansonsten finde ich nach wie vor die Arbeit des Athletikcoaches sehr interessant und kann mir vorstellen das in Zukunft noch in Angriff zu nehmen. Aber alles mit der Zeit.