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Hawaii zum Zweiten – Tobias Herrmannsdörfer mit Anne Haug bei der Ironman WM 2023

Tobias Herrmannsdörfer hat sich seinen Traum bereits zum zweiten Mal erfüllt und durfte auch bei der diesjährigen Ironman WM auf Hawaii die deutsche Top-Triathletin Anne Haug auf dem Weg zu Ihrem 2. Platz begleiten. Wir haben Toby zum Interview getroffen und möchten Euch so einen kleinen Einblick dieses unglaublich erfolgreichen Trips geben. Viel Spaß beim Lesen

Hi Toby. Wo erwische ich dich denn gerade? Erzähl doch mal kurz.

Tobias: Ich muss echt sagen, ich habe heute den Luxus, dass ich einen freien Vormittag habe. In den letzten Tagen habe ich schon sehr viel mit einigen Triathleten zu tun gehabt. Deswegen bin ich jetzt echt kurz nach Hause gefahren und Träume vom sonnigen Hawaii.

Du warst auf Hawaii mit Anne Haug? Erzähl doch mal, wie ist deine Reise verlaufen? Wie sah dort dein Alltag aus?

Tobias: Dieses Jahr haben wir unseren Block auf Hawaii etwas kürzer geplant als im letzten Jahr. Im letzten Jahr waren wir bereits drei Wochen vor dem Rennen vor Ort, um die Prozess der Akklimatisierung auf Hawaii zu absolvieren. Dabei ging es sowohl um die Hitze als auch um die Luftfeuchtigkeit, die für Athleten immer ein großer Faktor sind. Der Jetlag ist ebenfalls ein Thema, da er nach Hawaii genau zwölf Stunden beträgt. Die lange Anreise, Jetlag und das Klima stellen eine Herausforderung dar, da man sich in einer vollkommen anderen Welt befindet. Deshalb haben wir letztes Jahr drei Wochen vor der Abreise mit dem Training begonnen. Anne hat sich dieses Jahr entschieden, nur zwei Wochen vorher zu reisen, da sie von Club La Santa auf Lanzarote gesponsert wird und dort ihre letzten Trainingsblöcke absolvieren möchte. Aufgrund der extrem hohen Temperaturen von bis zu 40 Grad im Sommer wird das Training dort besonders effektiv. Wir konnten die Luftfeuchtigkeit zwar nicht eins zu eins simulieren, aber durch das Hitzetraining bei höheren Temperaturen als auf Hawaii konnte sie dennoch alle physiologischen Vorteile wie Änderungen des Blutvolumens mitnehmen.

Ich war jetzt zum zweiten Mal drüben. Wir sind abends angekommen und haben sofort unser Auto genommen, um zu unserer Ferienwohnung zu fahren. Dieses Jahr waren wir nicht direkt in Kailua Kona, wo sich auch der Start- und Zielbereich befindet, an dem wir letztes Jahr waren. Stattdessen waren wir dieses Mal 25 Minuten außerhalb von Kona, einfach weil es dort ruhiger für Anne ist. Im Vergleich zum letzten Jahr haben wir bemerkt, dass rund um Anne beim Laufen immer viele Menschen waren und es dadurch tumultartig und schwierig wurde, da die Leute Posieren oder Selfies machen wollten. Wir wussten, dass es außerhalb weniger Menschen gibt, wodurch wir mehr Ruhe hatten.

Der größte Teil des Trainings ist abgeschlossen. Das bedeutet, dass meine Rolle im Kraft-Athletiktraining, welches ich das ganze Jahr über mache, nun nicht mehr im Fokus steht. Das Training und die Tagesabläufe waren im Grunde genommen immer gleich strukturiert. Wir sind morgens zwischen 5:30 und 6:00 Uhr aufgestanden und relativ früh nach Kona gefahren. Dort sind wir entweder ins Fitnessstudio gegangen oder haben den kleinen Pool genutzt. Meine Aufgabe war es, die Bahnzeiten zu nehmen und Durchsagen zu machen. Der Trainingsplan, den sie von Schwimm-Bundestrainer Bernd Berkhahn erhalten hatte, wurde ebenfalls umgesetzt.

Sie hatte auch ein Open Water Swim im Trainingsplan, weshalb wir am Pier am Einstieg waren, wo auch das WM-Rennen stattfand. Sie schwamm 3 bis 5 Kilometer jeden Morgen und ich achtete hauptsächlich auf den Rucksack und trank gemütlich Kaffee bei Sonnenaufgang am Strand. Mein Job war also relativ entspannt. Ein Training hat in der Regel zwei Stunden gedauert, bis wir mit allem fertig waren und dann sind wir zur Wohnung zurückgekehrt. Meistens haben wir noch kurz eingekauft, was man halt so braucht. Die zweite Einheit des Tages beinhaltete das Fahrradfahren entweder auf der Rolle oder auf dem Highway, wofür wir sie speziell vorbereitet haben, jedoch hauptsächlich durch passive Maßnahmen.

Es war nicht viel Aktives dabei, weil wir auch vom Load Management wussten, dass es keinen Sinn macht, jetzt noch mehr Belastung hinzuzufügen. Stattdessen konzentrierten wir uns auf klassische physiotherapeutische Maßnahmen, die oft als unsexy abgetan werden, aber immer noch sehr effektiv sind. Das Radtraining auf der Rolle eignet sich besonders für lange Intervalle, da man auf der Rolle viel besser kontrollieren kann, als wenn man draußen auf dem Highway trainiert. Man kennt die Steigung und die Auswirkungen des Winds genau. Wir haben daher Intervalltraining auf der Rolle gemacht. Das Training dauerte teilweise drei bis vier Stunden.

Meine Aufgabe bestand darin, vor und nach dem Training sicherzustellen, dass alles vorbereitet ist. Steht Ventilator auf der richtigen Position und ist der Tisch so platziert, dass sie ihre Getränke darauf abstellen konnte? Der Vorteil beim Rollentraining ist, dass sie sich so bestmöglich versorgen und alles erreichen kann. Dann, nach den Radfahreinheiten, gab es immer eine kurze Physiotherapie und gegebenenfalls passive Maßnahmen, da danach die dritte Trainingslauf-Einheit anstand. Die dritte Einheit umfasste das Laufen. Entweder auf der Straße oder auf dem Laufband im Fitnessstudio. Währenddessen hatte ich relativ wenig zu tun und konnte für mich ein bisschen Krafttraining machen, was cool war.

Wie ist das Zusammenspiel zwischen euch handelnden Personen – also allen Trainern?

Tobias: Unsere Kommunikation findet zu 99 % digital statt, wie es heutzutage der Fall ist. Wir haben eine gemeinsame Trainingsplattform, auf der die Trainingspläne von Anne eingesehen werden können. Wir schauen uns diese an, ergänzen sie und planen gemeinsam, welche Schwerpunkte gesetzt werden sollen.  Es ist für meine Arbeit besonders erfreulich, dass mir ein 100%iges Vertrauen entgegengebracht wird. Wenn wir uns absprechen, bekomme ich keine Vorgabe, wie ich mein Kraft- und Athletiktraining steuern soll. Deshalb besprechen wir uns ab und zu, aber das passt meistens gut. Wir denken gleich, verstehen uns sehr gut und organisieren alles über Trainingsplattformen, WhatsApp und Videotelefonie, um für alle einheitlich zu bleiben. Bernd Berkhahn ist seit diesem Sommer neu im Team und hat die letzten Wochen vor Hawaii darauf geachtet, dass das Rad nicht komplett neu erfunden wird. Denn die Technik konnte nicht mehr grundlegend verändert werden. Mit der Uni Bayreuth hat Anne ebenfalls intensiv zusammengearbeitet und dies hatte auch viel Einfluss. Anne ist derzeit beim Techniktrainingslager in Magdeburg und beobachtet genau, was auffällt, zum Beispiel bei der Kraulbewegung. Wir werden uns danach darüber austauschen, ob es im Krafttraining noch weitere Ergänzungen geben sollte, basierend auf ihrer Erfahrung. In den nächsten Wochen wird dieses interdisziplinäre Arbeiten deutlich intensiver werden.

Man konnte dich auch während des Wettkampfes tatsächlich im Livestream TV verfolgen. Erzähl doch mal, wie es dazu kam.

Tobias: War neu für mich und nicht geplant, aber wir waren positiv überrascht, dass die ARD die Jungs zur Filmaufnahme mitgeschickt hat. Wir wussten aus unserem Inneren Circle, dass die Kosten dafür auf Hawaii hoch sind. Und deshalb war es ziemlich cool, dass die ARD noch ein Team rübergeschickt hat und schon einige Tage zuvor beim Training gefilmt hat. Dort haben sie mich gefragt, ob sie ein kurzes Interview mit mir machen können. Als ich zugestimmt habe, haben wir in 30 Sekunden ein paar Fragen beantwortet. Das hat mir gut gefallen und gepasst. Und dann wurde mir während des Rennens live die Möglichkeit gegeben, meine Meinung zum Rennen kundzutun. Das war sehr amüsant und das erste Mal, dass ich in der ARD-Sportübertragung live sprechen durfte. Dadurch wurde auch der Fokus etwas auf die Sportphysiotherapie gerichtet, wie in den Berichten danach zu sehen war.

Also du warst für eine gewisse Zeit nicht in deiner Praxis, da du nicht nur als Haus- und Hofphysiotherapeut und Athletiktrainer von Anne arbeitest, sondern auch ein großes Therapiezentrum im Fichtelgebirge leitest. Während dieser Zeit warst du logischerweise nicht vor Ort und es stellt sich die Frage, wie du das alles geregelt hast und ob deine Praxis dennoch weiterhin funktioniert hat. Wie organisierst du es, längere Zeit abwesend zu sein, obwohl dein Team vor Ort bleibt?

Tobias: Zunächst möchte ich meinem gesamten Team Lob und Anerkennung aussprechen. Ich kann mich darauf verlassen, dass die Praxis reibungslos funktioniert und dass ich meinen Kollegen vertrauen kann. Der Vorteil unseres relativ großen Teams besteht darin, dass jeder seine eigenen Zuständigkeiten hat und somit das Gesamte funktioniert. Wir sind insgesamt 20 Personen im Team und haben ein funktionierendes System aufgebaut. Ich habe eine Kommunikationsleitung für das Backoffice, den Frontbereich, die Anmeldung und die Fachleitung, mit denen wir über verschiedene moderne Medien in Kontakt bleiben können.

Und ich war immer für alle erreichbar. Das bedeutet, dass ich trotz meines Aufenthalts in Hawaii immer in die Pläne reinschauen konnte. Bei Rückfragen war ich über Messenger erreichbar. Ich konnte von unterwegs über verschiedene Apps mit dem Steuerbüro meine Angelegenheiten klären. So war es mir möglich, auch wenn ich nicht an meinem Arbeitsplatz im Homeoffice war, alles Nötige zu erledigen, selbst wenn ich knapp 13.000 Kilometer entfernt war.

Es war auch hilfreich, dass meine Frau als Co-Chefin zu Hause war. Die Zusammenarbeit verlief daher reibungslos. Und als ich zurückkehrte, hatte ich nicht das Gefühl, dass ich jetzt einen riesigen Berg an Arbeit bewältigen müsste, denn während meiner drei Wochen Abwesenheit lief es in der Praxis problemlos.

Kannst du bitte nochmal kurz den Hauptunterschied zwischen dem klassischen Alltag in einem Therapiezentrum und der Zusammenarbeit mit Spitzensportlern wie Anne erklären?

Tobias: Man kann sich natürlich nur auf einen Athleten konzentrieren und kennt ihn auch gut genug, um sich nicht immer wieder auf neue Patienten einstellen zu müssen wie in der Alltagspraxis, wo man alle 30 Minuten oder jede Stunde wechselt. Es ist wichtig zu wissen, wie weit der Athlet in der Rehabilitation ist und wie seine Wundheilungsphase aussieht, sowie alles, was um ihn herum passiert.

Natürlich ist die Belastung für uns Therapeuten viel höher, wenn wir mit mehr als einer Person unterwegs sind. Es gibt zwar zusätzlich Aufgaben wie zum Beispiel Einkaufen aber der Arbeitsablauf und die Geschwindigkeit sind nicht so hoch wie bei Einzeltherapien. Trotzdem bleibt der hohe Anspruch an unsere Arbeit bestehen. Das ist schon ein Unterschied von der Geschwindigkeit und vom Druck, der natürlich auf dich als Therapeut lastet.

Man würde vielleicht denken, was könnte noch kommen? Doch hier ist die Frage: Strebst du noch nach etwas Bestimmtem? Was kommt als Nächstes? Was könnte Hawaii noch übertreffen? Oder hast du derzeit alles erreicht?

Tobias: Ich setze mir immer neue Ziele, um mich kontinuierlich zu verbessern und den nächsten Schritt zu gehen. Auch mit Anne zum Beispiel, was kann im nächsten Jahr noch erreicht werden und wie können wir sie weiter pushen? Wenn man nun betrachtet, dass sie 40 Jahre alt ist und ihre Weltmeisterschaftszeit von 2019 um 13 Minuten verbessert hat und zudem noch einen neuen Streckenrekord auf der Marathonstrecke aufgestellt hat. Das bedeutet, dass sie mit 40 Jahren in Bezug auf die Zeiten besser ist als mit 36. Da stellt sich die Frage, was können wir noch herausholen? Wo sind die nächsten Schrauben, an denen wir drehen können, um Verbesserungen zu erzielen? Es ist daher ein großer Anspruch, die nächsten Schritte gemeinsam zu gehen. Dazu haben auch die letzten Erfahrungen auf Hawaii beigetragen.

Passend dazu sind mit Andi Dreitz und Laura Zimmermann zwei weitere namhafte Profis hinzugekommen, die ich optimal auf Hawaii bzw. Nizza 2024 vorbereiten möchte. Und auch mit Selina Kastl im Biathlon haben wir hohe Ziele.

Wahrscheinlich werden auch einige unserer Teilnehmer davon profitieren, denn du bist ja auch bei uns im Team als Dozent tätig. Kannst du uns bitte kurz sagen, wann du bei uns angefangen hast und welche Aufgaben du bei uns übernimmst?

Tobias: Also ich bin jetzt seit elf Jahren dabei, und es ist eine lange Zeit seit dem Beginn vergangen. Doch für mich ist es immer noch besonders, für die spt-education zu arbeiten, da ich selbst damals als Berufsanfänger gesagt habe, dass es der höchste Standard für eine Sportphysiotherapie-Ausbildung ist. Deshalb hatte ich immer den Wunsch, als Teilnehmer dorthin zu gehen. Es ergab sich jedoch Jahre später, als ich bereits in der zweiten Liga und auch in der Bundesliga Basketball betreute, dass ich die Möglichkeit bekam, einem Referenten zu assistieren. Und dann hat sich die Entwicklung erfreulicherweise dahin ausgebaut, dass ich von der spt-education ins Team geholt wurde und nun federführend die ganzen Basic-Kurse mitgestalten darf. Und ich denke, nach all den Jahren, in denen ich auf Topniveau dabei war, dass ich ein oder zwei Dinge gelernt habe, die ich an die Teilnehmer weitergeben kann.

Du unterrichtest drei Tage lang die Grundlagen am Anfang jedes Lehrgangs bei uns. Was möchtest du den Teilnehmenden während dieser drei Tage vermitteln?

Tobias: Ziel besteht darin, die Übertragung von Erkenntnissen aus dem Profisport auf den Alltag von Patienten sowie auf Freizeitsportler, wie beispielsweise Kreisliga-Fußballer und Handballer, zu ermöglichen. Denn nicht jeder wird im Profisport arbeiten können. Wir möchten auch für all die anderen Sportler da sein und aufzeigen, was wir aus dem Leistungssport lernen können. Wie können wir diese Erkenntnisse für Amateursportler nutzen? Und das beginnt tatsächlich mit den grundlegenden Dingen wie Schlaf, und Ernährung. Im Basiskurs werden wir auch das Thema Load-Management ansprechen. Wie hoch ist überhaupt Ihre Alltagsbelastung?

Das Ziel ist, die Informationen klar und verständlich zu vermitteln, um den gewünschten Aha-Moment zu erreichen und Teilnehmer mit Begeisterung und Leidenschaft zu motivieren, das Gelernte bei Patienten, Hobbysportler oder Leistungssportler anzuwenden.

Du bist ja ein sehr umtriebiger Mensch. Das heißt vollgepackter Berufsalltag. Wo holst du dir die Energie her?

Tobias: Natürlich sind meine Familie und meine Hunde wichtig. Wir haben es geschafft, den Familienalltag als Lifestyle zu gestalten. Meine Frau arbeitet in der Praxis und hilft bei der Führung mit. Wir haben kein Prinzip der Work-Life-Balance, sondern leben einen Lifestyle, den wir lieben. Unsere Kinder bekommen dabei auch einiges mit. Ich tue dennoch viel, um aktiv zu bleiben und gehe oft mit meinen Hunden laufen, wo es wirklich wichtig ist, dass das Handy aus ist und ich nicht erreichbar bin. Meine Auszeit besteht aus Abenteuern in der Natur, ausreichend Schlaf, einer ausgewogenen Ernährung und gemeinsamer Zeit mit der Familie – das alles bringt mir Freude.

Zum Abschluss noch eine kleine Schnell-Fragerunde. Es gibt immer nur eine Antwortmöglichkeit. Fangen wir an!

Bart oder rasiert?

Tobias: Bart

Pizza oder Pasta?

Tobias: Pizza.

Katze oder Hund?

Tobias: Hund.

Hawaii oder Heimat?

Tobias: U a tough one. Ich nehme die Heimat.

Draußen oder drinnen?

Tobias: Ganz klar Draußen.

spt oder spt?

Tobias: Nur spt!

Vielen Dank, Tobi. Danke für das Interview. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit dir.

Zur Person:

Tobias Herrmannsdörfer betreibt zusammen mit seiner Frau Ana das TherapieLoft Fichtelgebirge in Bad Berneck mit 20 Angestellten. Tobias Herrmannsdörfer verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Spitzensport. Viele Jahre betreute er als Cheftherapeut und Athletiktrainer Medi Bayreuth in der Basketball-Bundesliga sowie die Junioren-Nationalmannschaft von 2006 bis zur Europameisterschaft 2008. Heute betreut er zahlreiche erfolgreiche Leistungssportler und Weltklasseathleten. Im Team von Anne Haug (Triathlon-Weltmeisterin) ist er als Physiotherapeut und Athletiktrainer engagiert. Zudem ist er als Referent für Sportphysiotherapie bei spt-education tätig und hält Vorträge und Ausbildungsworkshops für Sportphysiotherapeuten, Sportlehrer und Trainer. Auch bei Symposien zum Spitzensport ist er ein gefragter Referent.

Tobias Herrmannsdörfer Referent