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Tibia-Belastungsschmerzen

“The role of hip abductor and external rotator muscle strength in the development of exertional medial tibial pain: a prospective study” („Die Rolle der Muskelkraft von Hüftabduktoren und Außenrotatoren in der Entwicklung von medialen Tibia-Belastungsschmerzen“) Ruth Verrelst und KollegInnen des „Departement of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy“ der Universität Ghent (geleitet von Prof. Erik Witvrouw) haben […]

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„Recovery Techniques for Athletes “ – Regeneration im Sport

In der September(2014)-Online-Ausgabe des „Aspetar-Sports-Medicine-Journal“ findet sich ein sehr übersichtlicher Artikel zum Thema â€žRegeneration im Sport“. Verfasst von Shona L. Halson – „Head of Discipline“ im Australian Institute of Sport. Hochleistungssport und die Notwendigkeit der optimalen, physischen und psychischen Regeneration nach Belastung, im Hinblick auf das nächste Training oder den nächsten Wettkampf, sind untrennbar miteinander verbunden.

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Return-To-Play (RTP)

Das Stufenprogramm RTP, aus dem Schweizer Eishockey, wurde von einem Team aus Verbandsärzten und Neurologen erarbeitet und thematisiert die stufenweise Belastungsanpassung von Sportlern nach einer Gehirnerschütterung bis hin zum Wiedereinstieg in den Sport.  Task Force Concussion der SIHA (Swiss Ice Hockey Association) – ed. 07.12.09 Hierbei steht besonders die Geduld des Athleten im Vordergrund, der

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Nicht-steroidale Antirheumatika im Spitzensport

„The Use of Medication Especially Non-Steroidal Antiinflammatory Drugs (NSAIDs) in Elite Sports“ Dieser Artikel beleuchtet kritisch die Positionierung schmerzlindernder und entzündungshemmender Substanzen im Sport und klärt hierbei auch über die Folgen der nicht-steroidalen Antirheumatika auf. Veröffentlicht wurde der Artikel von P.M. Tscholl in der „Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin“ (2/2014) Eine Analyse der FIFA Weltmeisterschaften von

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Achillessehnen-Tendinopathie und Exzentrisches Training

“Does One Size Fit All When It Comes To Exercise Treatment For Achilles Tendinopathy?“ – ein kritisches Editorial von Karin Grävare Silbernagel (Associate Editor) in der Februar 2014 Ausgabe (Volume 44 / Number 2) des Journal of Orthopaedic & Sports Physical Therapy (JOSPT). Eingangs stellt Grävare-Silbernagel fest, dass Training ein wesentlicher Faktor der muskuloskelettalen Rehabilitation

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Rumpfkraft und Achsabweichung der unteren Extremität bei einbeinigen Kniebeugen

„Core Strength and Lower Extremity Alignment during Single Leg Squats“ Dieser Artikel thematisiert den Zusammenhang zwischen der Rumpf- bzw. Beinkraft und dessen Auswirkungen auf die Ausrichtung der Beinachse unter Belastung. Veröffentlicht wurde die Studie von J.D. Willson und Kollegen 2006 (Vol.38 / Nr.5) im “Medicine & Science in Sports & Exercise”. J.D. Willson – „Core“-Spezialist

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Patellofemoraler Schmerz, Kniebeuge und Landung nach Sprung

Untersucht wird der Zusammenhang zwischen patellofemoralen Schmerzen und Beinachsenabweichungen unter Belastung. Publiziert wurde die vorliegende Studie unter dem Titel “Knee valgus angle during single leg squat and landing in patellofemoral pain patients and controls“ in “The Knee“ 21 (2014), 514-517 von Herrington L. Diese Zusammenfassung ist der erste Bericht von insgesamt drei Teilen. Dr. Lee

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Schulterdyskinesie und Rumpfinstabilität?

Das Autorenteam rund um Professor Radwan vom Utica-College in New York City beschäftigt zurecht die Frage, ob Rumpfstabilität einen Einfluss auf die Schulterfunktion hat. Publiziert wurden die Studienergegnisse in der Februar-2014-Ausgabe des „International Journal of Sports Physical Therapy“. Gerade „Überkopf-Sportler“ erleiden häufig Schulterverletzungen auch im Zusammenhang mit Schulterinstabilitäten und da die Literatur wenig Aufschluss über

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HIT mit weniger Zeitaufwand

Ausdauertraining nach herkömmlichen Trainingskonzepten setzte immer hohe, zeitintensive Trainingsumfänge voraus. Das HIT Konzept sollte dem Abhilfe schaffen, in dem kurze Trainingseinheiten im hoch-intensiv-Bereich (High-Intensity-Training – HIT) absolviert wurden, die dann entsprechend kurz sein können / müssen. Weiter werden beim HIT häufig für eine kurze Periode von 1-2 Wochen nahezu tägliche Trainingseinheiten (TE) empfohlen. Diese Form

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Effizienzuntersuchung eines sechswöchigen Rumpfkrafttrainings

Dargestellt werden in diesem Artikel (publiziert in der Fachzeitschrift „Leistungssport“ 1/2014) die Auswirkungen von zwei unterschiedlichen Rumpftrainingsinterventionen auf die Kraftfähigkeiten der Rumpfmuskelketten, die mittels der „Swiss-Olympic“-Rumpfkrafttestbatterie überprüft wurden. Lisa Riegler, Sportphysiotherapeutin im Kletterzentrum Weinburg (spt-Absolvention und MAS Health and Fitness) und Thomas Stöggl, Ass.Professor am Interfakultären Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Salzburg, wählten dazu

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